Freitag, 22. März 2019

Weltcup der Nordischen Kombination in Schonach, 15.03.-18.03.2019


Schwarzwaldpokal 2019 und Weltcupfinale in Schonach im Schwarzwald

Freitag, 15.03.2019 - Vorwort - Brecht den Mist doch endlich ab!

Im Januar diesen Jahres kam er über Südbayern, der große Schnee, so viel Schnee wie man ihn hier lange nicht mehr gesehen hatte. Katastrophenalarm in fünf oberbayerischen Landkreisen, eingeschneite Orte, geräumte, nicht evakuierte Orte. Tagelange akute Lawinengefahr. Gesperrte Straßen. Bundeswehr und THW im Dauereinsatz. Schulausfälle.

Schulausfälle!!

N. konnte sich nicht erinnern, dass hier in Südbayern jemals wegen Schnee die Schule ausgefallen war. Wir lernten alle etwas über zulässige und überschrittene Schneelasten auf Hausdächern und wie man diese ermittelte

Irgendwann hörte es auch mal wieder auf zu schneien, doch der Winter blieb zu warm. N. und S. begannen (wie jedes Jahr eigentlich) um den Weltcup in Schonach zu bangen.

Die Schneekontrolle würde am Freitag, den 08.03.2019 sein. Unsere Unterkunft kostenfrei stornieren konnten wir bis Donnerstag, 07.03.2019 um 23:59 Uhr.

N. und S. zitterten. 

Die erlösende Nachricht kam am Freitag gegen 12 Uhr. 

Um diesmal auch den PCR sehen zu können, hatten wir uns schon vor Wochen Super-Sparpreis-Tickets bei der DB gekauft und würden damit diesmal in den Genuss (haha) des Fernverkehrs kommen. 

Da nicht klar war, wer nach der Saison aufhören würde, wollten wir diesmal einfach alles mitnehmen und so viel wie möglich vom Weltcup sehen. Ein wenig gebangt hatten wir im Vorfeld mal wieder, da Jan Schmid den Weltcup in Oslo ausgelassen hatte und Jörgen Graabak krankheitsbedingt nicht hatte starten können.

Doch in Schonach waren beide wieder dabei. Team Norwegen kam mit acht Sportlern, Harald Johnas Riiber sollte am Samstag starten, Einar Oftebro am Sonntag. Einar lag unter den besten 30 des aktuellen Gesamtweltcups und durfte somit beim Saisonfinale ran.

Soweit der Plan der Norweger. Doch Pläne sind ja des öfteren Schall und Rauch. Team Norwegen sollte dies im weiteren Verlauf des Weltcups noch erfahren.

Um 7:28 Uhr ging der ICE in München. Das erste, was im Zug durchgesagt wurde war, dass das Bordbistro leider defekt sei. Heiße Getränke erst ab Mannheim. 

Sänk ju for träwelling wis Deutsche Bahn...

In Augsburg stieg S. zu. Wir genossen unser Leben in vollen Zügen und vor allem das freie W-lan. Tänk ju!

In Stuttgart wechselten wir in den IC. Zug bewegte sich keinen Meter. Durchsage, dass man leider die Lok neu starten müsse...

Sänk ju for träwelling...

Am Ende hatten wir so viel Verspätung, dass der Anschluss in Karlsruhe weg war und wir dort ne Stunde warten mussten. Der Bahnhof in Karlsruhe muss einer der ältesten in der ganzen Republik sein. Aber immerhin hatten sie dort funktionierendes W-lan. Wir Süchtlinge wir...

Sänk ju for...

In Triberg mussten wir dann noch mal 50 Minuten auf unseren Bus nach Schonach warten. 

Während wir dort so im Bahnhof herumsaßen und Brotzeit mümmelten, lasen wir auf Twitter auf dem Account der FIS, dass es statt der geplanten zwei nur einen Trainingsdurchgang geben würde. Training somit ohne uns.

Wir waren wütend. Danke für nix, DB.

Draußen regnete es, windig war es in Triberg eigentlich nicht, oben in Schonach schien es jedoch anders zu sein.

Der Bus kam pünktlich und der Fahrer wollte dann nicht mal Geld von seinen Fahrgästen haben. Dankeschön!

In Schonach angekommen eilten wir zur Pension, checkten ein und machten uns auf zur Schanze.

Nur das Nötigste hatten wir dabei, Geld, Handy, Schlüssel, Schirm.

Das Wetter zeigte sich von seiner schlechtesten Seite, es windete und regnete, die Sprungergebnisse waren die reinste Lotterie. Espen Andersen und Fabian "Rio" Riessle hatten nicht den Hauch einer Chance und wären ausgeschieden gewesen. 

Nach Fabis Sprung war ganz offensichtlich so viel Wasser in der Spur, dass die deutschen Trainer intervenierten. Jedenfalls gab es nun eine längere Pause, was N. zu der Aussage veranlasste, man solle diesen Sch..ß doch endlich abbrechen.

Memo an mich: In Zukunft leiser sprechen, wenn sich ausländische, der deutschen Sprache mächtige Athleten in der Nähe aufhalten...

Die Beratungen am Schanzentisch zogen sich in die Länge, unsere Klamotten wurden nässer und nässer. Irgendwann hatte die FIS ein Einsehen, mit den Sportlern, den Fans, den Verantwortlichen.

Der PCR wurde abgebrochen und auf den nächsten Tag verschoben. 

Wir machten uns auf den Weg zurück in die Pension und trockneten mal wieder Klamotten auf Heizungen und in Duschkabinen...




Den Abend verbrachten wir mit im Internet surfen, fernsehen sowie Abendessen in der Pizzeria.

Am nächsten Tag sollte es dann um 9:30 Uhr mit dem PCR weitergehen, Wettkampfsprung um 11, LL um 15 Uhr. 

Ach ja, haben wir schon erwähnt, dass es in Schonach ein wenig windig war? 

Also gut, es windete. Tag und Nacht. Teilweise hatten wir das Gefühl, dass das Hausdach jetzt dann gleich abheben würde....

Samstag, 16.03.2019 - Wir brauchen kein Windnetz, wir haben den Schwarzwald!

Am nächsten Morgen schien die Sonne. 

Ach ja, es windete übrigens immer noch. 

Wir stärkten uns beim Frühstück mit Tee, Semmeln und Apfelkuchen und machten uns dann wieder auf den Weg zur Langenwaldschanze. 

Es windete und windete. Wir gaben keinen Pfifferling auf den Bewerb. Hoffentlich ging wenigstens der PCR durch. Es musste einfach sein, es gab da doch ein paar Jungs, die wir (vielleicht) zum allerletzten Mal sehen würden, da musste es einfach zumindest einen Wettkampf geben. 

Der PCR ging dann durch, wie auch immer. Riiber stellte einen neuen Schanzenrekord auf. Auch für Jan Schmid lief es super, im vielleicht letzten internationalen PCR seiner Karriere. Wir freuten uns sehr.


Währenddessen traten im Stadion erste Sachschäden auf.


Harald Johnas Riiber im Interview beim ZDF. Es ging vermutlich eher weniger um ihn selbst...


Der Cheftrainer im Auslauf. Inzwischen wissen wir dann ja auch warum er da stand...:(



Der Wettkampfsprung ging dann auch durch, lediglich der Beginn hatte sich etwas verzögert.

Zitat FIS-Renndirektor: "Wir brauchen kein Windnetz, wir haben den Schwarzwald!"

Für Jarl lief es erneut super, für den Rest der Norges eher nicht so.


Ja, er hatte schon bessere Wettkampfsprünge gehabt...*brummel*

Der PCR war im Sack, der Wettkampfsprung auch. Wir waren glücklich, bedeutete dies doch, dass wir morgen auf jeden Fall auch einen Bewerb sehen würden, im Fall des Falles aber nur mit einem 10 km-Lauf. Aber besser als nichts!

N. und S. machten sich auf den Weg zurück in den Ort, genauer gesagt in "Moosis Lesecafé, um dort nach guter alter Tradition gefüllte Pfannkuchen zu essen.



Das Wetter hätte nicht schöner sein können, abgesehen vom abartigen Wind. 

Nach dem Essen wieder rauf zur Loipe im Wittenbachstadion.

Es windete und windete.



Am Ende gab es einen österreichischen Doppelsieg, Berni Gruber vor Luggi Greiderer, der damit seinen ersten Stockerplatz im Weltcup geholt hatte und Jarl Magnus Riiber. 


Kombi-Elch Kalle freute sich sehr.

Vom Stadion zurück in den Ort. Das erste Stückerl im Wald war es angenehm, doch wenig später auf der baumlosen Hochebene konnte man sich wieder kaum auf den Beinen halten. Wir wünschten uns so sehr, dass das Wetter bis zum nächsten Tag anhalten möge, da waren ja schließlich ein paar Jungs, die morgen ihren Abschied geben würde und da hätten sie schönes Wetter mehr als verdient!

Der Wetterbericht sprach jedoch leider andere Bände...

Wieder das übliche Spiel am Abend...Pension, Pizzeria, Siegerehrung. N. hatte sich ja sehr gefreut, nicht nur Jarl dort zu sehen, sondern auch Ilkka Herola.

Tja. Hätte, hätte Fahrradkette...

Alle waren da, nur Herr Herola nicht...*motz*


Ja, Jarl schaut da ein bisschen doof. Aber es ist das einzige Foto, auf dem alle fünf drauf sind.


Schwarzwaldpokal für Berni Gruber.



Sonntag, 17.03.2019 - Was zur Hölle? - Einar kam zum Springen, laufen durfte dann Harald.

Am nächsten Morgen windete es, zur großen Überraschung aller, immer noch. Nach dem Frühstück schleppten wir uns zum letzten Mal in der laufenden Saison zur Schanze. Ob der Schwarzwald wohl immer noch ein ausreichendes Windnetz sein würde?

Um 10 Uhr sollte der Probedurchgang beginnen, um 11 der erste von zwei Wertungsdurchgängen. Es windete und windete. Zuerst fiel die Probe aus. Dann verzögerte sich der Beginn des Wettkampfs. 

N. und S. waren hin- und hergerissen. Eigentlich hätten wir ja schon noch gerne einen Bewerb gesehen. Außerdem hatten wir bzw. N. mal wieder eine Mission zu erfüllen...

Kleines Abschiedsgeschenk für Jan Schmid. Auch wenn bis heute nicht klar ist, ob er nun weitermacht oder nicht. 


Aufgepeppte Kartonrolle. Ja, ich bastel gern. 


Kleine Fotocollage mit Bildern aus den letzten zehn Jahren oder so.


Vorderseite Karte.


(Ja ich weiß, dass ich das Wort "bleiben" vergessen habe beim Schreiben. Leider Gottes hatte ich keine Tipp-Ex-Maus zur Hand) 

Ein Zufallsergebnis oder einen Verletzten wollten wir dann aber auch nicht haben. Und der PCR war ja zumindest für einen Teil unserer Norweger richtig gut gelaufen. 

Die Probe war ja nun schon dem Wind zum Opfer gefallen und für den Bewerb sah es nicht unbedingt besser aus...das Windnetz Schwarzwald schien heute nicht ausreichend zu sein. 

Neben dem Exit-Gate befanden sich immer noch keine Betreuer. N. und S. rechneten nicht mehr wirklich mit einem Springen. Irgendwann kam der Sportchef der Norweger vorbei. Und das norwegische Fernsehen (NRK). N. begann zu schwitzen. Eine Live-Übertragung der Übergabe an Jan in Gesamt-Norwegen wollte ich dann nun auch nicht....Ramsau hatte uns dann eigentlich schon gereicht.

Um 11:15 Uhr gab es das nächste Jury-Meeting. Noch bevor die Durchsage über die Absage des Springens an der Schanze kam, lief die entsprechende Info durch den FIS-Ticker am Handy.

Damit würde für den heutigen Tag der PCR zu Anwendung kommen, es kein klassisches "Saisonfinale" mit den 30 Besten geben und das Wochenende war für den armen Einar Oftebro ohne Einsatz zu Ende gegangen. Er war an die Schanze gekommen um zu springen, laufen durfte dann Harald Riiber. Die Kombi treibt manchmal seltsame Blüten...*gg*

N. und S. reagierten blitzschnell, zogen das Geschenk für Jan aus dem Rucksack, der ja an diesem Tag nicht mehr vorbeikommen würde und beschlossen, das Ganze einfach dem Herrn Sportchef aufzudrängen. *gg*

"Excuse me, could you please give this to Jan?"

"To Jan Schmid?"

(Anmerkung der Redaktion: Wie viele Jans gibt es im Team Norwegen? Bis zu dieser Saison gab es  drei Mal Magnus und zwei Mal Espen, aber Jans meines Wissen wirklich nur einen. Aber ok, was weiß ich schon...)

"Yes please. A little memory to his career!"

"Do you think he will finish his career? He never told me!"

"I'm not sure."

Es ging so schnell und war so hektisch, dass ich komplett vergessen haben zu erwähnen, dass ich das Graffl halt auch nicht wieder mit heimnehmen wollte.

Ich hoffte sehr, Herrn Stuan damit keine schlaflosen Nächte bereitet zu haben. 

Und außerdem wüsste ich gern, ob Herr Schmid das Ding bekommen hat...

Durch die Absage hatten wir ja mal wieder viel Zeit bis zum Lauf und beschlossen diese, zumindest zum Teil, im Kurpark zu Schonach zu verbringen. Wenn wir schon Kurtaxe zahlten, wollten wir wenigstens die Bänke dort etwas absitzen und die Wege ablaufen.





Willkommen in Deutschland...

Der Wind war da, die Wolken wurden mehr...das Wetter schlug um. Das Saisonende und der Abschied von Max, Francois, Willy usw. war Petrus ganz offensichtlich egal...

Wir machten uns auf den Weg in die Pension, schmissen alles nicht mehr benötigte aus den Rucksäcken, dafür Regenjacken, Regenschirme, Mützen, Ponchos und Regenhüllen für die Rücksäcke hinein und machten uns wieder auf den Weg nach oben ins Wittenbachstadion.

Zum letzten Mal in dieser Saison zum Langlauf, zum letzten Mal Francois Braud, Maxime Laheurte und Willy Denifl als aktive Sportler sehen und vielleicht noch so manch anderen, von dem wir das zum aktuellen Zeitpunkt noch gar nicht wussten...

Der Weg über die baumlose Hochebene war eine Herausforderung. N. begann zu zweifeln, dass der Lauf überhaupt würde gestartet werden. Nicht, dass noch ein Baum auf die Loipe fiel. Teilweise hatten wir Angst, gleich im Wind umzufallen. Es war echt unfassbar windig. Nicht mal unterhalten konnten wir uns.

Auf der Tribüne angekommen, windete es "nur". Wenig später hagelte es. Zu Beginn des Rennens begann es zu regnen.

Die Jungs taten uns unfassbar leid. Wir zogen mit eiskalten Fingern Regenponchos über die Winter- und Regenjacken..

Zum Ende des Rennens schneite es. Viel Schnee. Nasser Schnee.

Das Gute in Schonach ist ja, dass man fast die gesamte Strecke einsehen kann. Das ist aber auch gleichzeitig ein gewisser Fluch.

Jarl war schnell alleine vorn, das freute uns zu sehen. Irgendwann löste Jan sich von Berni. Auch sehr schön. Im vielleicht letzten Weltcuprennen noch mal aufs Stockerl? 

Als wir dann aber bemerkten, dass hinter Jan und Berni etwas Grünes sich nach vorn arbeitete, war das Ganze ein gewisser Fluch. Das "Grüne" war schnell als Alessandro "Alejet" Pittin identifiziert. Also grundsätzlich mögen wir Ale ja, wie eigentlich alle Kombis. Aber er ist halt ein so verdammt guter Läufer und wir wollten das Stockerl unbedingt für Jan.

Wir hüpften wie die Flummis auf und ab und feuerten unsere Favoriten lautstark an.

Doch Jan schaffte es seinen Platz zu verteidigen und kam 25 Sekunden nach Jarl als Zweiter ins Ziel, Berni landete auf Rang 3. 

Norwegischer Doppelsieg zum Saisonabschluss. Was hätte es für uns schöneres geben können?!

Wir blieben noch eine Weile und feierten die Norweger.

Zur Abwechslung (hihi) mal wieder die norwegische Hymne gehört. Also mehrfach. 

In der Pension trockneten wir dann mal wieder Klamotten und Rucksäcke...

Das Rennen vom Sonntag bzw. das Wetter vom Sonntag im Video und einem Instagram-Posting.

Wir ruhten uns aus, duschten heiß, gingen was essen und gegen halb sieben ins Haus des Gastes zur großen Saisonabschlussparty.

Die örtlich Blaskapelle spielte noch eine ganze Weile. N. meinte irgendwann, bevor die nicht das Badnerlied gespielt haben, hören sie nicht auf.

Sie hörten dann tatsächlich nach dem Badnerlied auf.

Anders als im Jahr zuvor fand man Team FIN währenddessen aber nicht auf Tischen und Bänken.

Den offiziellen Teil mit den Ehrungen puschte die FIS dieses Mal irgendwie seltsam schnell durch, das war die letzten Jahre deutlich schöner!



Wir waren auf die Ehrungen im Rahmen der "Nordic Combined Awards gespannt. N. freute sich besonders über den "Moment of the year" für Ilkka Herola und Eero Hirvonen sowie über den Fair Play-Preis für Eero Hirvonen, der Berni Gruber und damit Team Österreich mit einem kleinen Metallteil für Bernis Schuh den Teambewerb bei der WM gerettet hatte. 

Es gab viel Applaus für Eero!!! Toller Junge, toller Sportler! Möge die nächste Saison für ihn wieder besser laufen!

Der Preis für die Trainer des Jahres ging an die Ösis. Ganz offenbar fanden nicht nur wir paar Hanserl auf der Heizung das Ganze ein wenig komisch, sondern auch die Geehrten selbst, die ihren Preis mit den Worten "You are the real champions" an die Norweger weitergaben.

Was uns auch sehr freute, war dass auch dieses Jahr die Athleten, die ihre Karriere beendeten, nochmal auf der Bühne gefeiert wurden. Sogar Magnus Moan war nochmal nach Schonach gekommen!

Anschließend ging es ans Feiern und N. litt auf der Heizung. Mir war richtig schwindlig und komisch durch die laute Musik. Grausam.

Gegen halb eins gingen wir dann zurück zur Pension, durch eine kalte, stille, verschneite Winternacht in Schonach.

Im Bett waren wir dann so gegen 2 Uhr morgens...

Montag, 18.03.2019

Am nächsten Morgen waren wir dann doch erstaunlich fit. Gefrühstückt, Graffl zamgepackt, Zimmer bezahlt und ab in Richtung Bus nach Triberg. Von Triberg nach Donauschingen und weiter über die schwäbische Alb nach Ulm. Dort wie üblich Fischsemmel bei der Nordsee gekauft und weiter Richtung Heimat.

Danke für eine tolle Saison liebe Kombis!



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